Bruckmann, Ludger
Nachname:
Bruckmann
Vorname:
Ludger
Epoche:
20. Jahrhundert
21. Jahrhundert
Arbeitsgebiet:
Psychiatrie
Politik
Geburtsort:
Essen
* 14.07.1947
† 23.11.2020

ZUSATZMATERIAL


Autobiographie
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Aktivist der humanistischen Antipsychiatrie

Ludger Bruckmann (1947-2020), wurde als zweitältester Sohn einer katholischen Bergarbeiterfamilie in Essen geboren. Sein Vater Ludgerus starb früh. Die Familie lebte in einfachen Verhältnissen. Die drei Söhne wurden religiös erzogen und sollten nach dem Willen ihrer Mutter Dorothea Klosterbrüder werden. Sexualität galt ihr als Sünde, zudem erzählte sie ihren Kindern, wie Patienten und Patientinnen des Klosters, in dem sie als Pflegerin zur Zeit des Nationalsozialismus arbeitete, deportiert und gequält wurden. In der Kindheit habe dies bei Bruckmann eine „wahnsinnige Angst vor Verrücktheit“ erzeugt, wie er rückblickend berichtete (Stöckle 1982, S. 34).

Schulzeit, Ausbildung und Tätigkeit
Weil Bruckmann als Kind oft krank war, fehlte er oft längere Zeit in der Schule und im Zuge einer Lungenerkrankung sogar ein komplettes Schuljahr, wodurch er laut Abschlusszeugnis der Volksschule vom März 1963 „in den Leistungen zurückbleiben mußte“. Nach acht Jahren Hauptschule begann er in Essen beim Tabakwarenhandel Eduard Palm eine Lehre als Einzelhandelskaufmann, die er 1966 abschloss, um bei dieser Firma als Verkäufer und ab 1971 als Filialleiter zu arbeiten. 1978 zog er nach Westberlin, wo er die Leitung der Palm-Filiale im Bahnhof Zoologischer Garten übernahm.

Ab 1982 absolvierte Bruckmann verschiedene Fortbildungen, unter anderem als Bauschlosser und Fahrradmechaniker, um einen befriedigenden Arbeitsplatz zu finden. Schließlich erarbeitete er sich 1996 in Berlin in dem von ihm mitgegründeten Weglaufhaus – einem Schutzraum für Menschen, die vor psychiatrischer Gewalt fliehen – für die nächsten zehn Jahre einen festen Arbeitsplatz. 2006 wechselte er in die Altersteilzeit und wurde Hausmeister im Weglaufhaus.

Am 1. März 2020 erlitt Bruckmann nach bereits vorgeschädigter Gesundheit einen schweren Schlaganfall. In der anschließenden Rehabilitationsphase folgte ein Herzinfarkt, der ihn ins Koma fallen ließ. Ludger Bruckmann starb am 23. November 2020 in Berlin im Alter von 73 Jahren.

Verrücktheit und Psychiatrisierung
Gemäß seiner religiösen Erziehung engagierte sich Ludger Bruckmann als junger Mann in der katholischen Gemeinde und wurde Mitglied der Eucharistischen Ehrengarde in Essen. An einer Laufbahn im ehrenamtlichen katholischen Engagement begann er jedoch zu zweifeln, als man einem straffällig gewordenen Mitglied dieses Männerbundes nach seiner Freilassung aus dem Gefängnis die Wiederaufnahme in die Ehrengarde verwehrte. Nach dieser, für Bruckmann dem christlichen Verständnis von Nächstenliebe und Vergebung zutiefst widersprechenden Erfahrung wurde er verrückt (Stöckle 1982, S. 34). Sein älterer Bruder Alvis brachte ihn in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre in eine psychiatrische Anstalt, wo man ihn als „paranoid-schizophren“ diagnostizierte und ihm das Neuroleptikum Haloperidol spritzte. Wie er später immer wieder berichtete, kam er sich mit den neuroleptikabedingten Muskelkrämpfen im Gesicht vor „wie Quasimodo“, die Figur des Glöckners in Victor Hugos Roman Der Glöckner von Notre-Dame. Nach einem Monat holte ihn seine Mutter nach Hause; „gemeindenah“ bekam er nun das Depotneuroleptikum Fluspirilen gespritzt. Nachdem er noch einige Wochen später im gleichen „verrückten“ Zustand wie zuvor war, wurde er amtsärztlich für vorläufig drei Monate wieder in die Psychiatrie eingewiesen.

Statt sich in die Anstalt zu begeben, schloss Ludger Bruckmann sich zuhause ein. Dort fand ihn sein jüngerer Bruder Willibrord in desolatem Zustand vor und nahm ihn 1978 mit nach Berlin, wo er fortan lebte. Allerdings kamen im Folgejahr seine psychischen Probleme zurück. In diesem Zustand stellte er sich einem Polizeiauto in den Weg und hielt den Polizisten die Bergpredigt, worauf sie ihn – „sensibel wie Baumstämme“ (Bruckmann 1981, S. 5) – in Handschellen in die Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik brachten. Nachdem er bei seinem ersten Freigang die Neuroleptika eigenmächtig abgesetzt und sich sein Zustand  gebessert hatte, gelang es ihm, die behandelnden Ärzte zu überzeugen, dass es das Beste sei, die Zwangsunterbringung aufzuheben.

Therapie, Selbsthilfe und Widerstand
1979 begann Bruckmann eine Psychotherapie bei dem Berliner Psychologen Wolfgang Hegenbart, der ihn und seine Meinung – für ihn selbst völlig überraschend – ernstnahm. Im Jahr darauf wechselte er in eine Gruppenpsychotherapie ins neu gegründete KommRum, ein selbstverwaltetes Kommunikationszentrum mit humanistischen Psychotherapie-Angeboten in Berlin-Friedenau. Dort waren auch einige psychiatriekritische und dem Selbsthilfegedanken gegenüber positiv eingestellte Psychologinnen und Psychologen tätig. Diese – speziell Maria Gardemann – förderten 1980 die Gründung einer Selbsthilfegruppe von Psychiatriepatientinnen und -patienten im KommRum. Bruckmann war Gründungsmitglied dieser heterogenen und von Anfang an autonomen Gruppe, aus der sich nach kürzester Zeit die antipsychiatrisch orientierte und zu Beginn recht undogmatische Irren-Offensive e.V. bildete (Lehmann 2022, S. 30). Bruckmann beteiligte sich in den nächsten Jahren an allen Aktionen dieser Gruppe, einschließlich Plena, Einzug in besetzte Häuser, Reisen ins In- und Ausland zu Veranstaltungen, Gründung der Erfassungsstelle für Selbstmorde in der Psychiatrie, Erarbeitung eines Mustertextes für ein Psychiatrisches Testament, und – gemeinsam mit Mitgliedern des Berliner Psychiatrie-Beschwerdezentrums – Entwurf einer Konzeption für ein Weglaufhaus. Parallel arbeitete er im Beschwerdezentrum mit, ebenso in der Bürgerinitiative Festes Haus, die sich gegen ein neues Forensik-Bettenhaus in der Berliner Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik engagierte.

Von 1989 bis 1990 war Bruckmann im Treffpunkt der Irren-Offensive in Berlin-Schöneberg angestellt. In einem Interview von 1993 schildert er, wie zu jener Zeit in dieser Gruppe Grabenkämpfe überhand nahmen, Hilfesuchende enttäuscht wegliefen und Gewalt und Zerstörung toleriert wurden (Bruckmann 1993, S. 376 f.). Mit dem Ausscheiden seiner Kollegin Tina Stöckle (1948-1992) gab auch er seinen Arbeitsplatz im Treffpunkt enttäuscht auf.

Bruckmann besuchte zudem in Berlin Selbsterfahrungsseminare bei Art Reade, einem Trainer aus Phoenix/Arizona, dessen Arbeitsweise aus der US-amerikanischen Human-Growth-Bewegung und der Tradition dessen indianischer Vorfahren kommt.

Engagement für die humanistische Antipsychiatrie
1982 war Bruckmann Teil einer Reisegruppe, die zu einem Kongress über alternative Psychiatrie in Amsterdam reiste, dort das Weglaufhaus in der Keizersgracht besuchte und nach der Rückkehr in Berlin ein eigenes Zentrum aufbauen wollte. Ein „Ver-rücktenhaus“, wie Bruckmann es wollte, in dem – ähnlich der Sozialistischen Selbsthilfe Köln, wo er einen Monat lang hospitiert und mitgearbeitet hatte – Menschen zusammen leben, arbeiten und gegen die Psychiatrie kämpfen, kam allerdings nicht zustande. Aus dem Umfeld der Irren-Offensive bildete sich die Projektgruppe Weglaufhaus, aus der heraus sich nach der Spaltung der Irren-Offensive 1989 der Verein zum Schutz vor psychiatrischer Gewalt e.V. gründete, wiederum mit Bruckmann als Gründungsmitglied. Motiviert durch eine Millionenspende eines Angehörigen, dessen Sohn in der Psychiatrie zu Tode gekommen war, erreichte der Verein nach jahrelangen Verhandlungen eine Entgeltvereinbarung mit der Berliner Senatsverwaltung für Soziales. 1996 konnte das Weglaufhaus eröffnet werden – mit Bruckmann als festem Mitarbeiter (Kempker 1998).

Bereits 1989 war Bruckmann Gründungsmitglied des Forums Anti-Psychiatrischer Initiativen e.V., einem Zusammenschluss antipsychiatrisch aktiver Personen und Gruppen in den deutschsprachigen Ländern. Der (2001 wieder aufgelöste) Verein hatte das Ziel, Alternativen zur Psychiatrie und eine verbesserte Menschenrechtssituation von Psychiatriebetroffenen zu fördern, um Rahmenbedingungen und Möglichkeiten für zwischenmenschliche Hilfeleistungen zu schaffen.

Als 2001 der Großteil der Gründungsmitglieder den Verein zum Schutz vor psychiatrischer Gewalt e.V. verließ und den Verein Für alle Fälle e.V. zur Förderung nutzerkontrollierter Fortbildung und Forschung gründeten, war Bruckmann wiederum Gründungsmitglied. Allerdings blieb er Mitglied des Weglaufhaus-Trägervereins und wurde dort später Vorstandsmitglied. 2005 war  Bruckmann zudem Gründungsmitglied der Berliner Organisation Psychiatrie-Erfahrener und Psychiatrie-Betroffener e.V. (Lehmann 2021).

2006 ging Bruckmann in die Altersteilzeit und war bis zu seiner Pensionierung als Hausmeister des Weglaufhauses tätig. Anschließend wechselte er in den Vorstand des Vereins zum Schutz vor psychiatrischer Gewalt e.V., dem er bis zu seinem Tod 2020 angehörte. In diesem Verein engagierte er sich bis zu seinem Schlaganfall auch in einer Selbsthilfegruppe, die sich mit dem Absetzen ärztlich verschriebener Psychopharmaka beschäftigte.

„Ich bin großartig – groß und artig“ – so lautete Bruckmanns Motto nach den Selbsterfahrungsseminaren bei Art Reade, wobei er das „Groß“ auf seine imposante Körperstatur bezog und das „Artig“ auf seine Friedfertigkeit. Beides, wie auch seine Unerschrockenheit und Schlagfertigkeit, machten ihn zu einem beliebten Mitarbeiter im Weglaufhaus, der für seine Hilfsbereitschaft, Direktheit und Geradlinigkeit und seinen Humor geschätzt wurde.

Öffentlichkeitsarbeit
Schon vor seiner Psychiatrisierung stellte Bruckmann Kurzfilme im Super-8-Schmalfilmformat her, die er in privaten Kreisen zeigte. Die Videodateien zu seinem Spielfilm Ver-rückt – Jenseits der Normalität, den er mit Teammitgliedern des Weglaufhauses drehte, wurden von dem Berliner Filmemacher Zoran Solomun digitalisiert und bei einer Gedenkveranstaltung im Weglaufhaus erstmals öffentlich gezeigt.

Gerne gab Bruckmann Interviews und vertrat Gruppen, in denen er sich engagierte, an Ständen bei Straßenfesten, auf dem Evangelischen Kirchentag, bei Tagungen im In- und Ausland oder auch bei universitären Veranstaltungen von Psychiatern, die er wegen der Indoktrination ihrer Studentinnen und Studenten kritisierte, wenn sie ihre Psychopharmaka anpriesen (vgl. Arnulf & Haase 1983).

Kritisch und auch selbstkritisch reflektierte er immer wieder Chancen, Grenzen und Fallstricke im Selbsthilfe- und Reformbereich. So positiv, wie Bruckmann (2007) in seinem Artikel Was hilft mir, wenn ich verrückt werde die Möglichkeiten individueller Selbsthilfe für sich selbst einschätzte und für eine Abkehr von Leidensnarrativen hin zur Übernahme von Selbstverantwortung plädierte, so kritisch sah er akademische Expertenmonologe, aber auch die häufig fehlende Selbstreflexion in Kreisen von Psychiatriebetroffenen.

Nach der Berentung wurde Bruckmann von dem Berliner Autor Wolfgang Fehse in die Gesellschaft für neue Literatur Berlin eingeführt, wo er einen weiteren Freundeskreis aufbaute und bis zu seinem Schlaganfall immer wieder eigene kurze gesellschaftskritische Texte vortrug.

Peter Lehmann

 

Literatur

Arnulf, J. K., W. Haase (1983): Ein Verrückter an der Uni. Ludger aus der Irren-Offensive deckt Verblödung an der Uni im Fach Psychopathologie (= „Lehre von den Geisteskrankheiten“) auf. Mitsamt der Stellungnahme von Ludger Bruckmann. In: Die Irren-Offensive – Zeitschrift von Ver-rückten gegen Psychiatrie, (2), S. 35.

Bertram, H., S. Bode, L. Bruckmann, K. Kempker, D. Krämer, K. Mücke, S. Nitz-Spatz, S. Oette, T. von Trotha (1991): Psychiatrie oder Menschenrechte. Betroffenenrechte stärken – Alternativen sichern. Berlin: Die Grünen / Alternative Liste.

Bruckmann, L. (1981): Eine zerrissene Anstaltseinweisung und die Folgen. In: Die Irren-Offensive, (1), S. 5-6.

Bruckmann, L. (1983): Jammerer brauchen wir nicht! Graphik. In: Die Irren-Offensive – Zeitschrift von Ver-rückten gegen Psychiatrie, (2), S. 62.

Bruckmann, L. (1983): Das Ver-rücktenhaus – Ein Traum III. In: Die Irren-Offensive – Zeitschrift von Ver-rückten gegen Psychiatrie, (2), S. 33.

Bruckmann, L. (1988): Der Weg ins Leben. In: Pro Mente Sana Aktuell, (3), S. 38.

Bruckmann, L. (1993): Rückblick auf zwölf Jahre antipsychiatrische Selbsthilfe. Zwei Interviews (1981 und 1992). In: K. Kempker, P. Lehmann (Hg.): Statt Psychiatrie. Berlin: Antipsychiatrieverlag, S. 365-380.

Bruckmann, L. (2007): Was hilft mir, wenn ich verrückt werde? In: P. Lehmann, P. Stastny (Hg.): Statt Psychiatrie 2. Berlin, Eugene, Shrewsbury: Antipsychiatrieverlag 2007, S. 43-45 [eBook 2022].

Bruckmann, L. (2007): What helps me if I go mad? In: P. Lehmann, P. Stastny (Hg.): Alternatives beyond psychiatry. Berlin, Eugene, Shrewsbury: Peter Lehmann Publishing, S. 45-47 [eBook 2022].

Bruckmann, L. (2012): Τι μεβοηθάει όταντρελαίνομαι; In: P. Lehmann, P. Stastny, A. Emmanouelidou (Hg.): Αντί της ψυχιατρικής. Η φροντίδα του ψυχικού πόνου έξω από την ψυχιατρική. Thessaloniki: Edition Nissides, S. 32-34.

Bruckmann, L. (2021): Von der Mensch Werdung des Nashorns. Privatdruck. Berlin: Wortflügel Wolfgang Fehse.

Bruckmann, L., T. Stöckle, A. H., F. Hasper, P. Lehmann (1987): Grüne, Psychiatrie und Antipsychiatrie – Ein grünes Armutszeugnis. In: Die Irren-Offensive – Zeitschrift von Ver-rückten gegen Psychiatrie (3), S. 11-15.

Kempker, K. (1998): Was ist das Weglaufhaus? In: K. Kempker (Hg.): Flucht in die Wirklichkeit – Das Berliner Weglaufhaus. Berlin: Antipsychiatrieverlag, S. 13-23.

KMF (1991): Zwei gebackene Kekse als Therapieerfolg – Blaue Karawane: Anti-Psychiatrie beklagt „krankmachenden Hohn“. Bericht über eine Veranstaltung in Kiel mit Thilo von Trotha, Peter Lehmann und Ludger Bruckmann. In: Der Eppendorfer – Zeitschrift für die Psychiatrie 6, (2), S. 29.

Küpper, C. (2022): Immer diese Widersprüche. Überlegungen zur Antipsychiatrie aus der Sicht eines Mitarbeiters des Berliner Weglaufhauses. Im Gedenken an Ludger Bruckmann. In: Sozialpsychiatrische Informationen 52, (2), S. 34-36.

Lehmann, P. (2022): Anti- und nichtpsychiatrische Selbsthilfe ab den 1980er-Jahren. Gewidmet dem Andenken an Ludger Bruckmann (* 14.7.1947 † 23.11.2020). In: Soziale Psychiatrie 46, (1), S. 30-32.

Lehmann, P. (2021): Reinhard Wojke. Online-Ressource http://bit.do/re-wo (Zugriff am 26.6.2022).

Lehmann, P., T. Stöckle, L. Bruckmann (1988): Böcke zu Gärtnern machen? Leserbrief zu „Psychiatriewende“ von Thomas Bock. In: Dr. med. Mabuse 13, (53), S. 5.

Stöckle, T. (1982): Interview mit Ludger. In: T. Stöckle: Die Irren-Offensive. Erfahrungen einer Selbsthilfe-Organisation von Psychiatrieopfern. Frankfurt am Main: Extrabuch-Verlag 1983, S. 34-41. [Erneut publiziert in: T. Stöckle: Die Irren-Offensive. Erfahrungen einer Selbsthilfe-Organisation von Psychiatrieüberlebenden. eBook. Berlin / Lancaster: Antipsychiatrieverlag 2022, S. 34-41].

Filme

Bruckmann, L. (1996/97): »Ver-rückt – Jenseits der Normalität«. Spielfilm mit nachfolgendem Kommentar von Ludger Bruckmann. DVD. Buch, Regie und Produktion: Ludger Bruckmann.

ENUSP (2010): „Determining our own future: The way forward for all European users and survivors of psychiatry“. (= „Joint congress against discrimination and stigma, for user-orientated reforms in psychiatry and the right to alternatives«). Kongress des Europäischen Netzwerks von Psychiatriebetroffenen (ENUSP), von Mental Health Europe, des Griechischen Komitees von Psychiatriebetroffenen und des Selbsthilfeförderprogramms der Psychologischen Abteilung der Aristoteles-Universität von Thessaloniki. Video-Dokumentation mit Redebeiträgen von Ludger Bruckmann etc., 28. September – 1. Oktober 2010.
 

Web

Bruckmanns Publikationen im Web (Volltexte).

 

 

Zitierweise
Peter Lehmann (2022): Bruckmann, Ludger.
In: Biographisches Archiv der Psychiatrie.
URL: biapsy.de/index.php/de/9-biographien-a-z/300-bruckmann-ludger
(Stand vom:17.11.2024)